Ein Baum für jedes Jahr: Veolia Neumünster stiftet 50 Obstbäume

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Veolia Betriebes Neumünster setzt der Umweltdienstleister gemeinsam mit der Veolia Stiftung ein Zeichen für Klimaschutz und Biodiversität. 

„Vor Ort Verantwortung zu übernehmen ist seit jeher Teil des Unternehmenzweckes von Veolia. Zum Jubiläum unseres Betriebes Neumünster wollen wir unser Engagement, natürlich auch dort intensivieren, wo wir seit 50 Jahren verwurzelt sind“, erklärt Veolia Betriebsleiterin Manuela May.

Mit Unterstützung der landwirtschaftlichen Initiative "Hofgemeinschaft Weide-Hardebek", pflanzt der Veolia Betrieb 50 Obstbäume in der Region. Das Besondere daran: Bei den gepflanzten Bäumen handelt es sich um alte Obstsorten, deren Erhalt gefährdet ist. Somit leistet die Pflanzung nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch zur Artenvielfalt.

„Die Pflanzaktion ist ein bemerkenswertes Zeugnis der Verbundenheit von Veolia und seinen Mitarbeitenden mit der Region und ihren Menschen. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit“, erklärt Wolfgang Siller, Betriebsleiter der Hofgemeinschaft Weide-Hardebek.

Mit seinen Vorgängergesellschaften ist Veolia bereits seit fünf Jahrzehnten in Neumünster aktiv. 1971 wurde der Betrieb in der Rendsburger Straße aufgenommen. Dort war das Unternehmen bis Mitte der 90er-Jahre ansässig. Heute arbeiten am aktuellen Standort in der Leinestraße 23 im Industrie- und Gewerbegebiet Süd 19 Beschäftigte. Im Betrieb werden im Jahr etwa 10.000 Tonnen Abfälle für das Recycling bzw. die weitere Verwertung vorbereitet. Dabei handelt es sich insbesondere um Abfälle wie Papier, Pappe und Kartonagen sowie Kunststoffe und Altholz aus dem Gewerbebereich. 

„Nachhaltigkeit ist im Moment in aller Munde – wir bei Veolia reden nicht nur davon, sondern tragen mit unserer täglichen Arbeit dazu bei Ressourcen zu schützen.”, resümiert Manuela May und blickt nach vorn: “Wir freuen uns auch in Zukunft für und mit unseren Kunden und Geschäftspartnern nachhaltige Lösungen für den ökologischen Wandel zur Verfügung zu stellen.”

(v.l.n.r.): Noah Turlon, Michael Dambrowskí, Wolfgang Siller, Anja Krüger (Mitarbeitende Hofgemeinschaft Weide-Hardebek), Manuela May (Betriebsleiterin Veolia Neumünster), Karin Moll (Mitarbeiterin Veolia Neumünster)